1. Wir alle sind das Dorf

    Überschuldung, Arbeitslosigkeit, Abwanderung – diese Probleme lasteten schwer auf Ziegendorf. Jetzt gibt es den Nachbar-Treff.
  2. Sport macht Spaß!

    Spielkonsolen und Internetgames zum Trotz: Sport- und Spielturniere zeugen landauf und landab davon, dass Bewegung immer noch das wichtigste Hobby ist. Zum Glück, denn Sport wirkt sich auf Körper, Geist und Seele positiv aus. Sagen sich auch immer mehr Nachbarn – und legen einfach los! Sport ist immer ein toller Anlass, um mit den Menschen von nebenan spielerisch zusammen zu kommen und Geselligkeit auszutauschen. Dabei ist es gar nicht so wichtig, um welche Sportart es sich handelt. Hauptsache, alle Altersklassen können mitmachen. Klassisch: Das Sportturnier Wenn Sie und Ihre Nachbarn Lust auf eine sportliche Betätigung haben, bietet sich als klassisches Aktionsfeld ein kleines Sport-Turnier an. Sie wählen eine oder mehrere Disziplinen und bilden – gerne altersgemischte – Teams. Dann sorgen Sie für ausreichend Publikum, das ordentlich anfeuert. Die beliebtesten Sportarten sind wohl immer noch Volley-, Fuß-, Hand- oder Basketball. Und wer es etwas ruhiger mag: Schach oder Boule gelten gemeinhin als Sportart. Daneben winken viele weitere, altersübergreifende Alternativen wie Federball oder PingPong. Um sicher zu gehen, dass viele mitmachen, ist eine kleine Umfrage, wozu Ihre Nachbarn am meisten Lust haben, immer richtig.   Ertragreich: Der Sponsorenlauf Sportvereine und Schulen machen schon lange vor wie’s geht – garantiert klappt es auch mit Ihren Nachbarn! Das Prinzip des Sponsorenlaufs ist einfach und wirkungsvoll: Die großen und kleinen Läufer oder Walker suchen sich unter Nachbarn, Freunden und Verwandten möglichst viele Sponsoren. Letztere geben für jeden gelaufenen Kilometer oder auch jede (zuvor definierte) Runde einen bestimmten Geldbetrag. Die so erlaufene Summe Geldes kommt einem guten Zweck zugute. Als Spende oder für ein Projekt zur Verschönerung der Nachbarschaft. Eins ist klar: Je mehr Nachbarn Sie als „Mitläufer“ gewinnen – desto mehr Gelder kommen zusammen. Eine übersichtliche Checkliste für die Organisation von Sponsorenläufen in Sportvereinen finden Sie beim Deutschen Fußballbund (DFB) – die können Sie einfach für Ihren Nachbarschaftslauf nutzen!  
  3. Neues von der „Beetfront“

    Um seinen Stadtteil zu verschönern, bepflanzte und pflegte Andreas Böhle Grünflächen in seiner Straße. Die Behörde zerstörte eines der Blumenbeete. Begründung: „Das ist illegal!“ Sie hatte nicht mit dem Widerstand des Hamburger Nachbarn gerechnet.
  4. Bühne frei für Ihre Nachbarn

    Trommelwirbel für die kleinen Stars: Beim jährlichen Sommerfest des Hamburger Wohnprojekts Brachvogel eG stehen artistische Vorführungen im Mittelpunkt. Ein Beispiel, das Nachahmer sucht.
  5. Spielparadies Marke „Eigenbau“

    Sie sind der Meinung, dass der Spielplatz in Ihrer Nachbarschaft dringend einer Überholung bedarf? Ergreifen Sie doch mal mit Ihren Nachbarn die Initiative. Die, die das gemacht haben, freuen sich über ihren Erfolg. Allen voran die Kinder!
  6. Mit Nachbarn gut Kirschen essen

    Geteilte Arbeit bringt doppelten Genuss, sagten sich Münchener Nachbarn. Um ihr Viertel in einen blühenden Obstgarten zu verwandeln, griffen sie gemeinsam zum Spaten.
  7. Der Deich hält zusammen

    Das kleine Dorf Stiepelse ist eine der ältesten Siedlungen in der Elbtalaue. Zusammenhalt ist für die 87 Nachbarn Ehrensache!
  8. Feuer und Flamme für die Nachbarn

    Im niedersächsischen Ellenstedt lag vieles brach, vor allem die Nachbarschaft. Eine neue Feuerstelle entfacht frischen Tatendrang.
  9. Janosch

    Millionen Kinder wachsen mit seinen Figuren auf und das schon seit mehreren Generationen – Janosch begeistert Groß und Klein auf der ganzen Welt! Das Netzwerk Nachbarschaft unterstützt der Illustrator und Schriftsteller aktiv von Beginn an.
  10. Neues aus Neukirchen

    Mit ihren Strickaktionen wurden sie berühmt, doch ausruhen kommt nicht in Frage: die „Dorfmasche“ macht Furore.