1. Neues von der „Beetfront“

    Um seinen Stadtteil zu verschönern, bepflanzte und pflegte Andreas Böhle Grünflächen in seiner Straße. Die Behörde zerstörte eines der Blumenbeete. Begründung: „Das ist illegal!“ Sie hatte nicht mit dem Widerstand des Hamburger Nachbarn gerechnet.
  2. Mehr wohnen: ohne Autos!

    Viele Nachbarn wünschen sich die eigene Straße als verkehrsberuhigte Zone. Für die Sicherheit der Kinder und Erwachsenen, zur Lärmreduzierung und für mehr Umweltschutz machen sich immer mehr Straßengemeinschaften stark. Der kleine Kraftakt für mehr Wohnqualität lohnt sich.
  3. Mit Nachbarn gut Kirschen essen

    Geteilte Arbeit bringt doppelten Genuss, sagten sich Münchener Nachbarn. Um ihr Viertel in einen blühenden Obstgarten zu verwandeln, griffen sie gemeinsam zum Spaten.
  4. Natur satt - mitten in der Stadt

    Im Wiener Wohnviertel Monte Laa gärtnern 20 Familien gemeinsam. Früchte der Arbeit: eine lebendige Nachbarschaft im Grünen.
  5. Grün wird die Nachbarschaft

    Bunte Beete, Duftpflanzen, Obstbäume oder Gemeinschaftsgärten mit kleinen Spielplätzen – dafür lohnt es sich, den Spaten in die Hand zu nehmen! Viele Nachbarn nutzen die Gelegenheit, ihr Wohnumfeld zu begrünen. Gemeinsam aktiv sein macht Spaß – und ist ein Gewinn für jeden!
  6. Grüner Daumen sucht Handvoll Nachbarn

    Gemüseanbau oder Blumen-Oasen: Für ein Viertel der Deutschen ist Gartenarbeit die schönste Freizeitbeschäftigung. 
  7. Treffpunkt? Garten!

    Gemeinsame Grünflächen bieten Platz für alle – wer braucht da noch Zäune? Wie Sie der Klein-Gärtnerei ein Ende setzen.